Éva ♀
Éva ist ein seltener weiblicher Vorname, der vor allem in den Epochen der Moderne (1842–1945) und der Postmoderne (1950–heute) vergeben wurde und immer noch wird.
Ein ähnlich geschriebener Name ist Eva. Zusätzlich kommt der Name in erweiterter Schreibweise als Eeva und Efva vor.
Die 10 berühmtesten Frauen mit Vornamen Éva:
- Éva Tófalvi, rumänische Biathletin, *04. Dezember 1978 in Miercurea Ciuc, Kreis Harghita. →Wikipedia-Artikel
- Éva Kóczián, ungarische Tischtennisspielerin, *25. Mai 1936 in Budapest. →Wikipedia-Artikel
- Éva Marton, ungarische Opernsängerin (zunächst lyrischer Sopran, später zunehmend dramatischer Sopran), *18. Juni 1943 in Budapest. →Wikipedia-Artikel
- Éva Maróti, ungarische Provinzialrömische Archäologin, *20. November 1954 in Budapest. →Wikipedia-Artikel
- Éva B. Bónis, ungarische Provinzialrömische Archäologin, *20. Januar 1919 in Budapest, †12. Februar 1999 in Budapest. →Wikipedia-Artikel
- Éva Szemcsák, ungarische Biathletin, *24. März 1975 in Miskolc. →Wikipedia-Artikel
- Éva Karakas, ungarische Schachmeisterin, *15. Februar 1922 in Budapest, †07. Mai 1995 in Budapest. →Wikipedia-Artikel
- Éva Tardos, ungarische Mathematikerin und Informatikerin, *01. Oktober 1957 in Budapest. →Wikipedia-Artikel
- Éva Novák, ungarische Schwimmerin, *08. Januar 1930 in Budapest, †30. Juni 2005 in Brüssel. →Wikipedia-Artikel
- Éva Fahidi, ungarische Holocaustüberlebende , *22. Oktober 1925 in Debrecen. →Wikipedia-Artikel
Vorkommen des Namens in den letzten 500 Jahren
Vorkommen pro Land
Ungarn
6.200👤⇓
6.200👤⇓
Rumänien
1.100👤⇓
1.100👤⇓
Kanada
100👤⇓
100👤⇓
Niederlande
100👤⇓
100👤⇓
(Angegeben ist jeweils die Anzahl der Personen mit dem Vornamen Éva in jedem Land bezogen auf eine Million Einwohner. Die Pfeile repräsentieren den Trend der letzten 25 Jahre.)