Amand ♂
Amand ist ein sehr seltener männlicher Vorname, der vor allem in den Epochen der Romantik (1790–1840) und der Moderne (1842–1945) vergeben wurde.
Der Name kommt auch in erweiterter Schreibweise als Amandus und Amund vor.
Eine ähnliche Schreibweise für eine weibliche Form des Vornamens kommt als Amanda, Amandine, Amandla, Anand und Anandi vor.
10 berühmte Männer mit Vornamen Amand:
- Amand von Buseck, erster Fürstbischof in Fulda, *02. Februar 1685 in Eppelborn, †04. Dezember 1756 in Fulda. →Wikipedia-Artikel
- Amand Goegg, badischer Freiheitskämpfer, *07. April 1820 in Renchen, †21. Juli 1897 in Renchen. →Wikipedia-Artikel
- Amand Theis, deutscher Fußballspieler, *19. November 1949 in Hellenhahn-Schellenberg. →Wikipedia-Artikel
- Amand Louis Bauqué, Architekt des Späthistorismus, *05. November 1851 in Paris, †04. Januar 1903 in Wien. →Wikipedia-Artikel
- Carl Amand Mangold, deutscher Dirigent und Komponist, *08. Oktober 1813 in Darmstadt, †04. August 1889 in Oberstdorf. →Wikipedia-Artikel
- Jacques-Amand Eudes-Deslongchamps, französischer Mediziner, Zoologe und Paläontologe, *17. Januar 1794 in Caen, †17. Januar 1867. →Wikipedia-Artikel
- Amand Fäßler, deutscher theoretischer Physiker, *26. April 1938 in Gengenbach. →Wikipedia-Artikel
- Amand Schwantge, deutscher Hornist und Musikpädagoge, *04. Juni 1933 in Sagan, †08. Februar 2006 in Colditz. →Wikipedia-Artikel
- Amand von Harenne, preußischer Verwaltungsbeamter und Landrat, *14. April 1813 in Raeren, †07. Januar 1866 in Eupen. →Wikipedia-Artikel
- Amand Körner, österreichischer Mineraliensammler und niederösterreichischer Heimatforscher, *16. Mai 1940 in Horn. →Wikipedia-Artikel
Vorkommen des Namens in den letzten 500 Jahren
Vorkommen pro Land
Frankreich
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(Angegeben ist jeweils die Anzahl der Personen mit dem Vornamen Amand in jedem Land bezogen auf eine Million Einwohner. Die Pfeile repräsentieren den Trend der letzten 25 Jahre.)