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Didrik ist ein seltener männlicher Vorname, der vor allem in den Epochen der Moderne (1842–1945) und der Postmoderne (1950–heute) vergeben wurde und immer noch wird.

Der Name kommt auch in erweiterter Schreibweise als Derk, Diedrich, Dietrich, Dirk, Hans-Dietrich, Heinz-Dietrich, Wolf-Dietrich und Wolfdietrich vor.

7 berühmte Männer mit Vornamen Didrik:

1. Didrik Arup Seip, norwegischer Linguist und Universitätsrektor, *31. August 1884, †03. Mai 1963. →Wikipedia-Artikel
2. Kristofer Didrik Lehmkuhl, norwegischer Politiker (Høyre), Mitglied des Storting, *26. September 1855, †23. Oktober 1949. →Wikipedia-Artikel
3. Ola Didrik Saugstad, norwegischer Kinderarzt, *05. März 1947. →Wikipedia-Artikel
4. Didrik Marksten, norwegischer Skirennläufer, *01. März 1971 in Oslo. →Wikipedia-Artikel
5. Didrik Nyholm, dänischer Jurist und Richter am Ständigen Internationalen Gerichtshof (1922–1930), *21. Juni 1858 in Randers, †31. August 1931 in Kopenhagen. →Wikipedia-Artikel
6. Didrik Tønseth, norwegischer Skilangläufer, *10. Mai 1991. →Wikipedia-Artikel
7. Didrik Bastian Juell, norwegischer Freestyle-Skisportler, *22. Februar 1990 in Oslo. →Wikipedia-Artikel

Das "Didrik-Dossier"

Wann wurde der männliche Vorname Didrik wie oft vergeben? In welchen Ländern? Und welche berühmten Personen trugen diesen Namen?

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Vorkommen des Namens in den letzten 500 Jahren

Vorkommen pro Land

Norwegen
1.500👤⇗

Dänemark
200👤⇓

(Angegeben ist jeweils die Anzahl der Personen mit dem Vornamen Didrik in jedem Land bezogen auf eine Million Einwohner. Die Pfeile repräsentieren den Trend der letzten 25 Jahre.)