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Simen ist ein seltener männlicher Vorname, der vor allem in der Epoche der Postmoderne (1950–heute) vergeben wurde und immer noch wird.

Der Name kommt auch in erweiterter Schreibweise als Semjon, Shimon, Simeon, Siméon, Simo, Simon, Simón, Simone und Szymon vor.

9 berühmte Männer mit Vornamen Simen:

1. Simen Agdestein, norwegischer Schachgroßmeister und Fußballspieler, *15. Mai 1967 in Asker, Norwegen. →Wikipedia-Artikel
2. Simen Hestnæs, norwegischer Bassist und Backgroundsänger der Band Dimmu Borgir, *04. März 1974 in Oslo. →Wikipedia-Artikel
3. Simen Østensen, norwegischer Skilangläufer, *04. August 1984 in Bærum, Norwegen. →Wikipedia-Artikel
4. Simen Brenne, norwegischer Fußballspieler, *17. März 1981 in Fredrikstad. →Wikipedia-Artikel
5. Simen Hegstad Krüger, norwegischer Skilangläufer, *13. März 1993. →Wikipedia-Artikel
6. Simen Grimsrud, norwegischer Skispringer, *22. März 1992 in Asker. →Wikipedia-Artikel
7. Simen Andreas Sveen, norwegischer Skilangläufer, *07. Oktober 1988. →Wikipedia-Artikel
8. Simen Berntsen, norwegischer Skispringer, *02. Juli 1976. →Wikipedia-Artikel
9. Simen Muffetangen, norwegischer Handballspieler und Handballtrainer, *06. Juni 1971. →Wikipedia-Artikel

Das "Simen-Dossier"

Wann wurde der männliche Vorname Simen wie oft vergeben? In welchen Ländern? Und welche berühmten Personen trugen diesen Namen?

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Vorkommen des Namens in den letzten 500 Jahren

Vorkommen pro Land

Norwegen
2.300👤⇗

(Angegeben ist jeweils die Anzahl der Personen mit dem Vornamen Simen in jedem Land bezogen auf eine Million Einwohner. Die Pfeile repräsentieren den Trend der letzten 25 Jahre.)