Godehard ♂
Godehard ist ein sehr seltener männlicher Vorname, der vor allem in den Epochen des Rokokos (1720–1770), der Moderne (1842–1945) und der Postmoderne (1950–heute) vergeben wurde und immer noch wird.
Der Name kommt auch in erweiterter Schreibweise als Gothart, Gottardo, Gotthard, Gotthardt und Gotthart vor.
Die 10 berühmtesten Männer mit Vornamen Godehard:
- Joseph Godehard Machens, deutscher Bischof, *29. August 1886 in Hildesheim, †14. August 1956 in Hildesheim. →Wikipedia-Artikel
- Godehard Joppich, deutscher Theologe, Kantor und Professor, *10. Dezember 1932 in Breslau. →Wikipedia-Artikel
- Godehard Brüntrup, deutscher Philosoph und Hochschullehrer, *19. März 1957 in Fulda. →Wikipedia-Artikel
- Godehard Joseph Osthaus, Bischof von Hildesheim, *28. Februar 1768 in Hildesheim, †30. Dezember 1835 in Hildesheim. →Wikipedia-Artikel
- Godehard Josef Ebers, deutsch-österreichischer Rechtswissenschaftler, Universitätsprofessor und Verfassungsrichter, *22. September 1880 in Salzwedel, †18. Mai 1958 in Innsbruck-Igls. →Wikipedia-Artikel
- Godehard Schwethelm, deutscher Architekt, *14. Februar 1899 in Erfurt. →Wikipedia-Artikel
- Godehard Link, deutscher Philosoph und Hochschullehrer, *07. Juli 1944 in Eickelborn. →Wikipedia-Artikel
- Godehard Schramm, deutscher Schriftsteller, Erzähler und Rundfunkredakteur, *24. Dezember 1943 in Konstanz. →Wikipedia-Artikel
- Godehard Ruppert, deutscher Religionspädagoge, Rektor der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, *06. November 1953 in Beuel, Bonn. →Wikipedia-Artikel
- Godehard Kipp, deutscher Althistoriker, *12. Oktober 1939 in Memmingen. →Wikipedia-Artikel
Vorkommen des Namens in den letzten 500 Jahren
Vorkommen pro Land
Deutschland
100👤⇓
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(Angegeben ist jeweils die Anzahl der Personen mit dem Vornamen Godehard in jedem Land bezogen auf eine Million Einwohner. Die Pfeile repräsentieren den Trend der letzten 25 Jahre.)