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Mátyás ist ein seltener männlicher Vorname, der vor allem in den Epochen der Moderne (1842–1945) und der Postmoderne (1950–heute) vergeben wurde und immer noch wird.

Der Name kommt auch in erweiterter Schreibweise als Mathias, Mathías, Matías, Matias, Matthias und Mattias vor.

6 berühmte Männer mit Vornamen Mátyás:

1. Mátyás Rákosi, ungarischer Politiker, *14. März 1892 in Ada, Österreich-Ungarn, †05. Februar 1971 in Gorki, Sowjetunion. →Wikipedia-Artikel
2. Mátyás Seiber, ungarisch-britischer Komponist, *04. Mai 1905 in Budapest, Ungarn, †24. September 1960 in Kruger-Nationalpark, Südafrika. →Wikipedia-Artikel
3. Mátyás Szűrös, ungarischer Politiker und Staatspräsident, *11. September 1933 in Püspökladány. →Wikipedia-Artikel
4. Mátyás Bíró, rumänischer Eishockeyspieler, *17. Mai 1994. →Wikipedia-Artikel
5. Mátyás Tímár, ungarischer kommunistischer Politiker, Hochschullehrer und Bankmanager, *10. Juli 1923 in Mohács, Komitat Baranya. →Wikipedia-Artikel
6. Mátyás Holló, ungarischer Biathlet und Skilanglauf, *14. Mai 1977 in Jászberény. →Wikipedia-Artikel

Das "Mátyás-Dossier"

Wann wurde der männliche Vorname Mátyás wie oft vergeben? In welchen Ländern? Und welche berühmten Personen trugen diesen Namen?

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Vorkommen des Namens in den letzten 500 Jahren

Vorkommen pro Land

Ungarn
1.400👤⇓

Rumänien
400👤⇑

(Angegeben ist jeweils die Anzahl der Personen mit dem Vornamen Mátyás in jedem Land bezogen auf eine Million Einwohner. Die Pfeile repräsentieren den Trend der letzten 25 Jahre.)